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Geschäftsmodelle für Smart Services: Workshopreihe erfolgreich gestartet

Um Smart Services in einer Smart Living KI-Plattform langfristig zu etablieren, spielen Geschäftsmodelle eine entscheidende Rolle. Angestoßen vom ForeSight Teilprojekt „Smart Service Engineering“ erfolgte Mitte September der Auftakt zur Workshopreihe Geschäftsmodelle unter Beteiligung der Konsortial- und assoziierten Partner sowie der Begleitforschung des BMWK. Im Fokus des ersten Workshops stand die Analyse ausgesuchter Use Cases mit Blick auf das Wertversprechen.

Assoziierte Partner im Gespräch: Noocoon

Noocoon bietet über Planungstools Komplettlösungen für Smart Homes an. Somit wird ermöglicht, smarte Services inklusive CO2 Optimierungen als Bestandteil professioneller Wohngebäudeplanung zu nutzen oder anzubieten. Wir sprechen mit unserem assoziierten Partner Noocoon über sein Geschäftsmodell, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und über die Zusammenarbeit bei ForeSight.

foresight

ForeSight - Zwischenbilanz 03/2021

Die ForeSight-Plattform ist in einer ersten vollständigen Version einsatzbereit und in Teilen Gaia-X-kompatibel. Zahlreiche Unternehmen sind als assoziierte Partner in das Projekt aufgenommen und erste externe Lösungen, Portale und Plattformen aus diesem Umfeld sind an die ForeSight-Plattform angebunden. Initial konnte im Use Case „Aktivitätenerkennung und lebensbegleitende Assistenz“ die Offenheit der ForeSight-Plattform demonstriert werden.

Intelligenter Gebäudepförtner

Neues Feature für den Intelligenten Gebäudepförtner entwickelt

Um den verantwortungsvollen Umgang mit KI-Technologien weiter zu stärken und aktiv im Bereich Smart Living zu verankern, hat die Strategion GmbH, ForeSight-Konsortialpartner und IT- und Strategieberatung, den Intelligenten Gebäudepförtner um eine Nicht-Diskriminierungs-Funktionalität erweitert.

„Der Kühlschrank spiegelt die Bedürfnisse an künftige Smart Services wider.“

Kerstin Bergmann, ForeSight-Teilprojektleiterin für Nutzerintegration, -interaktion und -evaluation und Portfolio Owner „Internet of Things (@Life)“ bei der Forschung der Robert Bosch GmbH, spricht über das Angebot von Smart-Living Services, welche wichtige Rolle die Nutzerperspektive bei der Forschung einnimmt und darüber, warum der Kühlschrank in einem der ForeSight Use Cases so wichtig ist.

foresight

ForeSight – Zwischenbilanz 01/2022

Im ersten Quartal des Jahres 2022 wurden in ForeSight bemerkenswerte Fortschritte beim sogenannten softwarebasierten „Multisensor“ erzielt. Softwarebasierte Sensoren nutzen künstliche Intelligenz. Sie sind besonders interessant, weil viele wichtige Daten – zum Beispiel für Sicherheit und Assistenz, aber auch Energieersparnis – mit Ihrer Hilfe mit einem sehr geringen Hardwareaufwand erhoben werden können. Forscher des DFKI und des Konsortialpartners INSTA entwickelten eine verbesserte zweite Version und verbauten diesen Software-definierten Sensor in den Laborumgebungen der FH Dortmund und weiterer Testwohnungen. Die historischen, realzeitnahmen Daten der Multisensoren und weiterer Smart Home Sensorik fließen seitdem in den ForeSight Dataspace ein.

Logo NeoMonitor

Assoziierte Partner im Gespräch: NeoMonitor

NeoMonitor entstand aus der Idee heraus, Störungen von gebäudetechnischen Anlagen frühzeitig zu erkennen und zu beheben, bevor es zu Ausfällen in Wohngebäuden kommt. Wir sprechen mit unserem assoziierten Partner darüber, wie man Immobilien Manager bei der Digitalisierung von technischen Anlagen unterstützen kann, welche Rolle der ForeSight-Use Case im Bereich des Energiemanagements dabei spielt und welche Bedeutung der Künstlichen Intelligenz dabei zukommt.

Digitaler Assistent

Nutzerstudie über Datenschutzfunktionen digitaler Assistenten

Digitale Assistenten wie Siri von Apple, Alexa von Amazon oder der Google Assistant benötigen personenbezogene Daten um dem Nutzenden „intelligent“ zu dienen. Nutzenden ist oft nicht bewusst wie und in welcher Form deren personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden. Ein Forscherteam der Goethe Universität Frankfurt untersuchte in einer repräsentativen Nutzerbefragung, wie die Datennutzung visuell ansprechend und verständlich erklärt werden kann. Es zeigte sich, dass eine visuelle Entscheidungs-Erklärung durch den Assistenten anhand der zugrundeliegenden Datenbasis gewünscht wird. Zeitgleich sollen Konsequenzen der Datennutzung aufgezeigt werden und die Interaktion spielerisch als ein sog. „Serious Game“ gestaltet sein.

Predictive Maintenance in der Wohnungswirtschaft

Predictive Maintenance in der Wohnungswirtschaft

Predictive Maintenance kann Ausfallzeiten und Reparaturkosten in einer Wohnimmobilie minimieren und somit erhebliche Kosten sparen. So wird der tatsächliche Zustand der Immobilieninfrastruktur in den Überwachungsprozess mit einbezogen und frühzeitig Wartungs -oder Reparaturmaßnahmen geplant. Bei ForeSight wird dazu auf Künstliche Intelligenz zurückgegriffen, um mittels vorhandener Daten Störungen vorhersagen zu können. Eine Studie der Goethe Universität Frankfurt identifiziert potenzielle Hürden in der Adaption von Predictive Maintenance in der Wohnungswirtschaft und bietet dafür Lösungsansätze.

Teaser Event

ZVEI-Jahreskongress 2022: Start-Up-Pitch

Für den ZVEI-Jahreskongress 2022 am 17. und 18. Mai im bcc Berlin beginnt nun die Bewerbungsphase des Start-up-Pitch. Junge Unternehmen aus dem Bereich Digitalisierung und KI können bis 31. März 2022 online daran teilnehmen. 

Quellcode ForeSight

Service Registry: Entwicklungswerkzeug für Smart Services

Von den Partnern DFKI und Strategion ist erstmals im Rahmen des Digitalgipfels das Konzept der ‚Service Registry‘ vorgestellt und implementiert worden. Seitdem ist das auf die Entwicklung von Smart Services ausgerichtete Werkzeug fest in die ForeSight-Plattform integriert und stetig weiterentwickelt worden. Unter Einbezug weiterer Partner wird die Service Registry im letzten Projektjahr nun um den ‚Smart Service Analyzer‘ erweitert, welche die Gestaltung, Bewertung und Implementierung von zukunftsfähigen Smart Services weiter vereinfacht.

ForeSight Konferenz am 15.03.2023 in Berlin.

Unter dem Motto „ForeSight ist die Zukunft des Wohnens“ laden wir Sie am 15.03.2023 in das Forum digitale Technologien in Berlin ein. Einlass ab 9 Uhr. An diesem Tag informieren wir Sie über die Ergebnisse des ForeSight Forschungsprojekts und wie es weitergeht. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Melden Sie sich jetzt an. 

„Der Smart-Living-Markt steht an einem richtungsweisenden Punkt.“
Prof. Dr. Oliver Thomas, ForeSight-Teilprojektleiter für Smart Service Engineering und Geschäftsmodelle.
Zum Interview
„Datenschutz muss Datenmissbrauch und langen Einverständniserklärungen vorbeugen.“
Jochen Bauer, ForeSight-Teilprojektleiter für Daten, Datenstrukturierung und Datenschutz
Zum Interview
„Der Kühlschrank spiegelt die Bedürfnisse an künftige Smart Services wider.“
Kerstin Bergmann, ForeSight-Teilprojektleiterin für Nutzerintegration, -interaktion und -evaluation
Zum Interview
„Smart Living Service Design muss aus technischem und wirtschaftlichem Blickwinkel beleuchtet werden.“
Oliver Hinz, ForeSight Teilprojektleiter Use Cases
Zum Interview
„Smarte Produkte müssen mehr auf die Anforderungen der Wohnungswirtschaft einzahlen.“
Birgid Eberhardt, ForeSight-Teilprojektleiterin Erprobungsumgebungen
Zum Interview
„ForeSight lebt die Vision eines digitalen Ökosystems.“
Michael Schidlack, ForeSight-Principal-Researcher
Zum Interview
„Es muss skalierbare Lösungen für die Industrie geben.“
Anke Hüneburg, Projektleitung ForeSight
Zum Interview
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Projektpartner werden

Die Partner der ForeSight-Plattform entwickeln neue KI-Methoden und leiten daraus Geschäftsmodelle für sogenannte Smart-Living-Anwendungen ab. So können auch Technologie- und Dienstleistungsunternehmen von ForeSight profitieren. Wenn auch Sie mit Ihrer Organisation ein Teil von ForeSight sein wollen, kontaktieren Sie uns!