„Smarte Produkte müssen mehr auf die Anforderungen der Wohnungswirtschaft einzahlen.“

Birgid Eberhardt, ForeSight-Teilprojektleiterin für Erprobungsumgebungen und Bereichsleiterin Smart Home/AAL bei der GSW Sigmaringen GmbH, spricht über die Marktchancen von Smart-Living Services, welche tragende Rolle die Wohnungswirtschaft dabei spielt und darüber, welchen ethischen Richtlinien der Einsatz Künstlicher Intelligenz Folge leisten muss.
Birgid Eberhardt ist Projektleiterin bei ForeSight. Sie verantwortet das Teilprojekt 5 Erprobungsumgebungen.

Frau Eberhardt, als Bereichsleiterin Smart Home/AAL bei der GSW Sigmaringen GmbH sind Sie Expertin für die Themen Smart-Living-Komponenten in großen Gebäudekomplexen. Was können wir uns darunter genau vorstellen?  

Bei Smart-Living-Komponenten müssen wir zunächst zwischen den beiden Bereichen Smart Building und Smart Home unterscheiden. Denn es muss klar sein, ob wir uns über die klassische technische Gebäudeausstattung unterhalten oder über Anwendungen, die sich unmittelbar in der Wohnung befinden. Von den neuen, vielfältigen Möglichkeiten im Bereich Smart Building bekommen die Endanwender*innen im Idealfall gar nichts mit. Da sind wir als Wohnungswirtschaft gefragt und es geht zum Beispiel um smarte Aufzüge, die so konzipiert und vernetzt sind, dass sie im Bedarfsfall über eine automatisierte Störungserkennung Probleme im Betriebsablauf melden können oder um eine intelligente Beleuchtung im Treppenhaus. Als Smart Home bezeichnen wir alle Lösungen, die sich hinter der Wohnungstür befinden. Hierzu können wir Lösungen einbringen – überwiegend entscheiden die Bewohner*innen jedoch selbst, wie smart sie ihr eigenes zuhause ausstatten möchten. Auf dem Markt gibt es dafür zahlreiche Produkte beispielsweise smarte Waschmaschinen oder Kühlschränke. Die Geräte sind in der Lage, Waschmittel oder fehlende Zutaten selbstständig nachzubestellen oder bei Bedarf einen Wartungstechniker zu rufen. Interessant wird es, wenn Smart Building und Smart Home zusammentreffen, wie beispielsweise im Bereich der digitalen Türschließsysteme. Diese zeichnen im Wesentlichen für die intelligente Steuerung der Haus- und Wohnungstür, vielleicht noch für den Briefkasten oder sogar noch für das intelligente Postfach verantwortlich. Der Einsatz hört zwar an der Außen-Wohnungstür auf und fällt damit in den Bereich Smart Building, aber natürlich könnten wir hier einen Schritt weitergehen und dafür Sorge tragen, dass das Licht angeht, sobald die Wohnungstüre geöffnet wird oder die Türgegensprechanlage mit smarten Services ausgestattet sind. Das wäre ein Beispiel, bei dem die Wohnungswirtschaft auch den Bereich Smart Home unterstützen könnte. Hier befinden wir uns aber noch ganz am Anfang. Denn die Vermischung der beiden Komponenten ist vor allem aus Datenschutzgründen und weiterer rechtlicher Themen alles andere als trivial.  

Wie muss sich der Markt weiterhin entwickeln, damit das Thema Smart Living zukunftsfähig wird?  

 Ganz allgemein kann ich schon mal sagen, dass die verfügbaren Produkte mehr auf die Anforderungen der Wohnungswirtschaft einzahlen müssen. Aber ganz so einfach ist das nicht. Denn es gibt eine klare Trennung zwischen dem Käufer, dem Betreiber und dem Nutzer. Und leider unterscheiden viele Produkte mit ihren Anwendungen nicht in der Zuordnung der Rollen. Als Wohnungsunternehmen kaufe ich Produkte und verbaue sie, betrieben werden sie dann von uns oder ggfs. von einem Dienstleistungsunternehmen, wie einem technischen Facility Management und benutzt werden sie am Ende von den Bewohner*innen. Da wird es schon recht kompliziert. Führen wir uns mal das Beispiel einer Küchenausstattung vor AugenHier müsste es eine klare Abgrenzung geben. Denn mich als Betreiber interessiert nicht, wann der Mietende die Vorheiztemperatur von seinem Backofen erreicht hatsondern wann der Kompressor vom Kühlschrank kaputtgeht und ich dann proaktiv als Vermieterin handeln muss. Das wäre meiner Meinung nach eine wichtige Grundvoraussetzung.

Wir brauchen ein kompatibles gewerkeübergreifendes System für alle smarten Geräte, die in der bestehenden Smart-Home-Umgebung zusammengebracht werden können.

Und zukunftsfähig werde ich vor allem dann, wenn ich dafür Sorge trage, dass ich es eben doch schaffe, die Schnittmengen zwischen Smart Building und Smart Home zu verschmelzen. So könnte eine Störungserkennung zum Beispiel eben nicht nur in den großen Gewerken im Bereich Smart Building integriert sein, sondern auch in die Wohnungen eingebaut werden und kontrollierbar sein. Ein kaputter Präsenzmelder sollte in der Wohnung entdeckt werden können, obwohl er es das selbst gar nicht kann. Und richtig smart werden die vermieteten Wohnungen auch erst dann, wenn die Möglichkeit besteht, dass die Mietenden ihre eigene mitgebrachte Ausstattung in der Wohnung integrieren können. Dafür braucht es ein kompatibles gewerkeübergreifendes System für alle smarten Geräte, die in der bestehenden Smart-Home-Umgebung zusammengebracht werden können. Und genau das ist ja auch unser Ansatz in ForeSight, eine Plattform für kontextsensitive, intelligente und vorausschauende Smart-Living-Services zu schaffen.

Bei ForeSight zeichnen Sie als Teilprojektleiterin für das Thema „Erprobungsumgebungen“ verantwortlich. In diesem Rahmen sind dreistufige Tests in Laborumgebungen, Testwohnungen und normal bewohnter Wohnungen vorgesehen. Können Sie uns das Vorgehen und die Hintergründe kurz erläutern?  

Mit dem Thema Erprobungsumgebungen stellen wir den Transfer einer KI auf akademischer Forschungsebene zu einer realen Anwendung hin sicher. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach dem Kontaktpunkt zwischen der KI-Methode und den NutzendenUm möglichst frühzeitig Erkenntnisse zu bekommen, haben wir in ForeSight dreistufige Tests implementiert. Die Erprobung in den verschiedenen Umgebungen berücksichtigt dabei die verschiedenen Reifegrade von KI-Services und Anwendungsmodulen sowie auch die Anforderungen an ELSI (ethische, rechtliche und soziale Indikationen) und den Datenschutz in real bewohnten Wohnungen. Idealtypisch beginnt die Entwicklung in den Laboren. Hier können erste technische Bausteine getestet werden. Im nächsten Schritt werden die Erkenntnisse dann in den Testwohnungen erprobtIn diese können wir Probanden einladen, die die laufenden Erkenntnisse aus ForeSight frühzeitig auf ihre Alltagstauglichkeit hin testen könnenDafür stehen im Projekt zwei unbewohnte Wohnungen der GSW in Waiblingen und im Future Living Berlin® zur Verfügung. Zum Schluss erfolgt die Erprobung mit echtem Feedback in realen Wohnungen. Diese Wohnungen erlauben eine realistische Anwendungserprobung und Analyse der Akzeptanz der entwickelten Lösungen bei Endanwender*innen und Mitarbeiter*innen der Wohnungswirtschaft. Mit Hilfe des dreistufigen Erprobungsprozesses können wir ständig in die laufenden Erkenntnisse eingreifen und dort nachbessern, wo es eventuell nötig sein wird. Damit sichern wir unsere nachhaltige Transferstrategie. Und wir gewährleisten außerdem, dass auch die ganzen rechtlichen Rahmenbedingungen und alle ethischen Themen rund um die KI ausreichend berücksichtigt werden.  

Birgid Eberhardt ist Projektleiterin bei ForeSight. Sie verantwortet das Teilprojekt 5 Erprobungsumgebungen

Ein Paradebeispiel für vernetzte Stadtquartiere ist das Future Living® BerlinDort gibt es ja auch eine Testwohnung für ForeSight. Was macht das Bauvorhaben so einzigartig?  

Einzigartig an Future Living® Berlin ist die große Bandbreite an adressierten Themen, die Mietenden zu erschwinglichen Mietpreisen zur Verfügung gestellt werden. Mit dem Bauvorhaben geben wir eine Antwort auf den demografischen Wandel und ermöglichen in den 90 Wohnungen und den Gewerbeflächen ein komplett barrierefreies Wohnen und ArbeitenZudem sind elf Wohnungen rollstuhlgerecht. Dabei geht es nicht nur um Schwellenfreiheit, sondern zum Beispiel auch um Einwurf-Helfer für die Mülltonnen, elektrische Türöffner oder verstellbare Küchenelemente. Ein weiterer Meilenstein umfasst den Bereich Smart Building und Smart Home für Komfort, Sicherheit und Unterstützung. Nicht nur klassische Smart Home-Komponenten aus den Bereichen Beleuchtung, Beschaffung oder Heizung, sondern auch smarte Küchengeräte und Fernseher sind miteinander vernetztDie Steuerung ist über intelligente Taster, smarte Lautsprecher mit Sprachsteuerung und einen Wohnungsmanager möglich. Hinzu kommen regelbasierte Anwendungen: eine automatisierte nächtliche Beleuchtung sorgt so für einen sicheren Gang ins Bad.  Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Thema Energie. Mit rund 38 Prozent erzeugen wir einen Großteil der Energie selbstWir haben 600 PV-Paneele auf den Dächern, 17 Luft-Wasser-Wärmepumpen und einen großen Batteriespeicher. Das heißt, die Energie, die wir vor Ort erzeugen, wird auch vor Ort verbraucht und der Rest kommt über hundertprozentig grünen Strom hinzu.  

Herausstellen möchte ich auch noch die neuen Formen der Mobilität mit unserem Community Car Sharing mit fünf smarten Elektrofahrzeugen. Die Mietenden können die Fahrzeuge in der Tiefgarage über eine App für Einkäufe, Ausflüge, Theaterbesuche und ähnliches reservieren. Darüber hinaus haben wir elektrische Ladesäulen von Anfang mitgeplant und es gibt sogar eine Ladesäule für die Gäste unserer Mieter*innenAuch weitere neue Sharing-Ansätze wie eine Paketstation, einem Waschsalon mit smarten Wachmaschinen und Wäschetrocknern sind implementiertIn dieses innovative Umfeld passt eine Testwohnung für ForeSight natürlich bestens hinein. Deshalb haben wir dort eine ForeSight-Test-Wohnung für Probanden angemietet. Sobald die Lösungen unseres Forschungsprojektes einen gewissen Reifegrad erreichen, haben auch die Mieter*innen die Möglichkeit, die ganz neuen Technologien zu testen.

ForeSight setzt auf Künstliche Intelligenz. Beim Einsatz werden auch immer ethische Aspekte diskutiert. Wie stellen Sie sicher, dass der Mensch als selbstbestimmtes Individuum im Fokus der Forschung bleibt?  

Künstliche Intelligenz muss bestimmten Regeln folgen und ihr Einsatz in konkreten Anwendungen die Rechtmäßigkeit, die Einhaltung ethischer Grundsätze und Werte sowie soziale und technische Robustheit sicherstellen. Daher kümmern wir uns in einem sehr frühen Stadium um diese ELSI-AspekteIm Fokus der Betrachtung stehen dabei nicht nur die Bewohner*innen, sondern auch die Mitarbeiter*innendie mit den entwickelten Systemen irgendwie in Kontakt kommen und Menschen, die extern damit zu tun haben, also beispielsweise Handwerkbetriebe oder Lieferdienste. Ein wichtiger Aspekt ist dabei das Thema Diskriminierung. Bei der Erhebung von Daten ist es sehr wichtig zu wissen, woher die Daten kommen und welche Erkenntnisse zu der Erfassung der Datenquellen es eventuell schon gibt. So ist beispielsweise bekannt, dass bei einer intelligenten Gesichtserkennung nicht alle Nationalitäten erkannt werden und auch ältere Menschen oftmals durch das Raster fallen. Hier müssen wir ansetzen und den Anwendungsfall mit genug Daten unterfüttern, damit jeder Mensch von der neuen technischen Möglichkeit profitieren kann. Auch die Sprache ist ein sehr wichtiger Punkt. Denn inzwischen leben allein in Future Living® Berlin 26 Nationalitäten und wir können nicht davon ausgehen, dass alle Bewohner*innen der deutschen Sprache mächtig sind. 

Eine KI-Anwendung muss die Rechtmäßigkeit, die Einhaltung ethischer Grundsätze und Werte sowie soziale und technische Robustheit sicherstellen.

Ein wichtiger ethischer Aspekt ist zudem das Thema Transparenz und Erklärbarkeit. Die Transparenz dient dabei den Techniker*innen, um sicherstellen, dass bei der Eingabe der immer gleichen Daten und der gleichen KI-Algorithmen in ein System am Schluss auch immer das gleiche Ergebnis herauskommt. Damit lassen sich Ergebnisse erklären und nachvollziehen. Und an diesem Punkt kommt die Erklärbarkeit ins Spiel. Wenn ich zum Beispiel eine KI-basierte Prognose über meine Stromverbräuche bekomme, dann will ich auch wissen, auf welcher Basis die Vorhersagen über Stromnachzahlungen oder sonstigen Kosten beruhen. Die spannende Frage ist nur, wie wird das den Menschen am besten erklärt? Über Bilder oder in 26 Sprachen, damit es jeder verstehen kann? Die soziale Robustheit trägt dazu bei, dass ich keinen Menschen aufgrund seines kulturellen, seines religiösen, seines geschlechtlichen Hintergrundes verletze. Deshalb verstehen wir diese Leitlinien als große Chance, um die ethischen Aspekte mit unseren Erfahrungen zu kombinieren und Ansatzpunkte zu finden, die dann in ForeSight integriert werden können. Ein Knackpunkt liegt auch in der vermeintlichen Neutralität von Daten. Denn das Sammeln der Daten folgt bestimmten Gesetzen, die beispielsweise für ein Gebäude auf einer ländlichen Hochebene funktionieren, aber nicht einfach auf das Leben in der Großstadt übertragbar sind.

Birgid Eberhardt ist Projektleiterin bei ForeSight. Sie verantwortet das Teilprojekt 5 Erprobungsumgebungen.

Ein großes Thema ist sicherlich das Thema Akzeptanz der KI. Wie versuchen Sie, diese Problematik aufzulösen? 

Das Thema Akzeptanz versuchen wir über gut ausformulierte User Storys in ForeSight zu lösen, die wir eingeladenen Proband*innen vorstellen wollen. Wir beleuchten dabei von allen Seiten, wie sich beispielsweise ein Mensch einem Kühlschrank nähert und welche Schritte und Reaktionen im weiteren Ablauf passierenÜber diese Handlungsstränge wird für uns sichtbar, wo wir entsprechende Use Cases eventuell noch einmal anfassen müssen. Denn die im Rahmen der Forschung getroffenen Annahmen passen nicht immer unbedingt mit der Realität zusammen. Ein anschauliches Beispiel ist der Ernährungsassistent. Natürlich kann er immer Rezepte vorschlagen, die auf mein Wohlergehen einzahlen und auch noch Zutaten bedienen, die gerade in meinem Kühlschrank sind. Aber auf diesem Weg ändere ich mein Ernährungsverhalten nicht. Da wäre es wichtig, einmal neue Gemüsesorten vorzuschlagen, die eventuell auch meinen Geschmack treffen, aber für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sorgen. Ein weiteres Thema ist das Verfallsdatum. Die KI sollte auch in der Lage sein, zuerst die Zutaten in Rezepten zu verwenden, die sich dem Verfallsdatum nähern. An diesem Beispiel wird deutlich, wie facettenreich ein solches Thema ist. Auf den ersten Blick scheint der Ernährungsassistent doch ein sehr klarer Anwendungsfall zu sein, auf dem zweiten Blick gibt es aber vielfältige Möglichkeiten, das Thema abzurundenUnd auch hier steht die Frage im Mittelpunkt, was ist den Menschen wichtig, was für ein Ernährungstyp steckt dahinter und wie können seine individuellen Bedürfnisse am besten befriedigt werden. Das ist einer von vielen sehr spannenden Punkten, denen wir uns in ForeSight widmen. 

Ja, und wir sind schon sehr gespannt auf die vielen Forschungsergebnisse und die verschiedenen Use Cases. Liebe Frau Eberhardt, wir danken Ihnen sehr für das ausführliche und spannende Gespräch.  

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